Psychische Gesundheit junger Erwachsener: Wie pflegt man den Geist in Zeiten von Druck und Wandel?

Heutzutage wird psychische Gesundheit genauso wichtig wie physische Gesundheit. Bis 2030 soll Depression zur am häufigsten diagnostizierten Krankheit werden. Natürlich bedeutet das nicht, dass es früher keine verschiedenen Störungen wie Angstzustände, Persönlichkeitsstörungen oder Depressionen gab, aber die Öffentlichkeit hat ihnen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt.

Junge Erwachsene, konfrontiert mit vielen Herausforderungen wie sozialem Druck, beruflichen Erwartungen und Zukunftsunsicherheit, sind vielen Schwierigkeiten ausgesetzt. Um für das eigene psychische Wohlbefinden zu sorgen, sollten einige Schlüsselaspekte beachtet werden.

 

  1. Verstehen der Bedeutung psychischer Gesundheit

Bevor wir uns um die psychische Gesundheit kümmern, müssen wir sie verstehen. Psychische Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheiten und Störungen, sondern auch ein positives Wohlbefinden, die Fähigkeit, mit Schwierigkeiten umzugehen, und die Aufrechterhaltung emotionaler Balance.

 

  1. Lernen, Grenzen zu setzen

Definiere deine Grenzen: Überlege, was für dich akzeptabel ist und was deine Grenzen überschreitet.

Kommuniziere sie klar: Lass andere wissen, wenn du dich unwohl fühlst oder deine Grenzen überschritten wurden.

Lerne „nein” zu sagen: Dies ist eines der wichtigsten Worte im Wörterbuch. Verwende es, wenn du fühlst, dass etwas nicht gut für dich ist.

 

  1. Körperliche Aktivität

Übungen verbessern nicht nur die physische Gesundheit, sondern haben auch positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden. Regelmäßige körperliche Aktivität kann helfen, Symptome von Depression oder Angst zu bekämpfen.

 

  1. Unterstützung finden

Sprich über deine Gefühle: Oftmals kann das Teilen deiner Erlebnisse mit jemandem nahestehendem der erste Schritt zur Verbesserung des Wohlbefindens sein.

Suche professionelle Hilfe: Wenn du fühlst, dass du es alleine nicht schaffst, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

 

  1. Zeit für sich selbst finden

Zeit nur für dich, sei es für Meditation, Lesen oder einfach einen Moment der Stille, kann helfen, Kraft zu regenerieren.

 

  1. Prioritäten setzen und Stress bewältigen

Lerne Entspannungstechniken: Meditation, tiefes Atmen oder Yoga können helfen, mit Spannungen umzugehen.

Finde deine eigenen Methoden, um mit Stress umzugehen: Für manche ist es ein Spaziergang an der frischen Luft, für andere das Schreiben eines Tagebuchs.

 

  1. Vermeiden von schädlichen Substanzen

Alkohol, Drogen oder übermäßiger Koffeinkonsum können sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken.

Psychische Gesundheit ist für das allgemeine Wohlbefinden unerlässlich. Indem sie sich um den Geist kümmern und lernen, mit Schwierigkeiten umzugehen, können junge Erwachsene ein erfüllteres und zufriedenstellenderes Leben führen. Zögere nicht, Unterstützung zu suchen, wenn du sie brauchst, und denke daran, dass psychische Gesundheit genauso wichtig ist wie physische Gesundheit.

 

Hast du Fragen? Suchst du Unterstützung? Interessiert dich das Thema?

Vertrauenswürdige Seiten:

https://pacjent.gov.pl/zapobiegaj/zadbaj-o-swoje-zdrowie-psychiczne [PL]

https://edytazajac.pl/dbac-o-swoje-zdrowie-psychiczne/ [PL]

https://forumprzeciwdepresji.pl/jak-dbac-o-swoje-zdrowie-psychiczne [PL]

https://www.zaburzeni.pl/?sid=48b5ea92efd933876463af2d608c7460 [PL]

https://www.seelischegesundheit.net [DE]

https://www.nummergegenkummer.de/kinder-und-jugendberatung/kinder-und-jugendtelefon [DE]

 

Text: Monika Mikołajczyk.